Der Kunde muss verstehen können, worum es geht.

Die Entwicklung in der Computer- und Informationstechnologie geht mit Riesenschritten voran. Es werden ständig neue Technologien und innovative Geräte erschaffen, die besonders für die Benutzer oftmals eine große Herausforderung beim Umgang mit diesen Neuentwicklungen bedeuten. Heute gibt es kaum noch Bereiche, in denen nicht digitale Techniken zum Einsatz kommen. Selbst Fernsehen und Radio nutzen das Internet als Übertragungsweg und garantieren einen störungsfreien Empfang bei jedem Wetter. Voraussetzung ist lediglich eine hohe Datenübertragungsrate, wie Glasfaseranschlüsse sie bieten. Das Erstellen von Fotos und Videos geschieht heute ebenfalls digital, die Bearbeitung und Speicherung der Bilder und Filme erfolgt vorzugsweise am heimischen Computer. Selbst vor der Telefonie hat die Entwicklung nicht Halt gemacht, sie wird heute fast ausschließlich als digitale IP-Telefonie über das Internet geführt. Der daraus resultierende Nutzen ist beträchtlich, denn die Digitalisierung der Telefonie ermöglicht es, weltweite kostenlose Bildtelefonate zu führen, wie es z.B. mit dem Programm SKYPE funktioniert.

Mit jeder dieser neuen Entwicklungen entstehen auch zwangsläufig neue Begriffe, mit denen meist nur jene Personen etwas anfangen können, die aus beruflichen Gründen fast täglich mit der Technik zu tun haben. Meiner Meinung nach beweist sich Kompetenz nicht dadurch, dass man in einem Gespräch den Kunden mit möglichst vielen dieser neuen, meist englisch geprägten, Wortschöpfungen zu beeindrucken versucht. Vielmehr halte ich es für wichtig, meinem Gegenüber mit möglichst einfachen und verständlichen Worten die Dinge und Zusammenhänge zu erklären.

Besonders beim Umgang mit Senioren lege ich großen Wert darauf, mich so auszudrücken, dass ich verstanden werde.

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Technikbegeistert von klein auf an

Von frühester Jugend an hat mich die Telekommunikations- und Computertechnik fasziniert. Schon als Jugendlicher bastelte ich mir Radios, Verstärker und Lichtorgeln zusammen. Die waren zugegebenermaßen recht primitiv, aber funktionsfähig. Es war deshalb logisch, dass ich einen technischen Beruf ergriff. Ich startete meine berufliche Laufbahn bei der Telekom als Fernmeldeelektroniker, wechselte dann zur Bundeswehr, wo ich zum Spezialisten für elektronische Verschlüsselungstechniken ausgebildet wurde.

Im Laufe der vielen Berufsjahre folgten zahlreiche Weiterbildungen, vor allem auf dem Gebiet der Computertechnik und Webseiten-Erstellung. Aufgrund meiner Kompetenzen war ich für die internationalen Blumengrußfirmen TELEFLOR und EUROFLORIST als IT-Manager in Festanstellung tätig und alleinverantwortlich für die gesamten EDV. Die FLEUROP engagierte mich als Berater für ihr Internet-Marketing. Für das Unternehmen "Die Schule" war ich rund 10 Jahre in der Erwachsenenbildung als Lehrkraft für Computertechnik beschäftigt, betrieb aber nebenher auch eine eigene Firma für Internetanschlüsse, Netzwerke und Computer. Zuletzt war ich fünf Jahre lang Geschäftsführer des internationalen "Cake & Bake Verlages".